Der rote Faden des Lebens - Ein Segen

„Es gibt einen Faden, der läuft hinauf und hinab, nach links und nach rechts und verbindet alles miteinander.“  (Manuela Monari)

In den letzten Tagen und Wochen haben wir uns im Clara-Stift unter anderem mit dem „roten Faden“ beschäftigt, der sich durch unser Leben schlängelt. Der rote Faden ist mehr als nur ein Begriff: Wir können ihn spüren, ohne ihn zu sehen.

In Gesprächsrunden und  im Einzelkontakt wurden die Bewohnerinnen und Bewohner eingeladen, ihrem roten (Lebens-)faden nachzugehen. Meistens hatte er etwas Verbindendes, etwas Zärtliches, etwas Tröstendes, etwas Liebendes.

Heute wurden die einzelnen persönlichen roten Liebes- und Lebens-Fäden zu einem gemeinsamen Herzensband verknüpft und mit Schlüsselworten beschrieben. Entstanden ist ein großes, rotes Lebensnetz, das uns untereinander halten, stärken und segnen kann.

Wir sind dankbar und  freuen uns über diese tolle Gemeinschaft von/mit Bewohnerinnen und Bewohnern, von/mit Mitarbeitenden und Angehörigen, die so vieles für uns leicht(er) macht in dieser Zeit.